Justyna und ich waren letztens in Dudley/ England, auf einer Konferenz. In den alltäglichen Situationen passierten dann unterschiedliche Dinge.
Wir konnten mit mehreren Leuten über Jesus reden und für einige beten. Besonders cool war aber eine Frau auf Krücken, die ich im Bus ansprach und auch für sie beten durfte. Sie berichtete, dass sie keine Schmerzen mehr habe, welche sie vorher wegen einem Bandscheibenvorfall hatte!
In einem indischen Restaurant betete ich für 2 Kellner. Der erste konnte keine Veränderung in seinem Rücken feststellen (er konnte sich nicht ganz runter beugen), fing aber dann ganz aufgelöst und mit starker Körpersprache an seinen Kollegen etwas zu berichten, in dem er auch immer wieder zu uns rüber sah. Ich betete dann noch für den zweiten (der sich nach dem Gespräch mit seinem Kollegen immer auffällig die Schulter rieb und dabei sein Gesicht verzerrte. Wenn das keine Einladung war…). Er hatte eine Sportsverletzung in der Schulter, die seinen Rücken zusammenenzog (oder so). Die Salbung traf ihn beim Gebet im Namen Jesu und mit nassen Augen sagte dieser Inder, dass sich alles in seinem Rücken gelöst habe!
Außerdem konnten Justyna und ich immer wieder Taxifahrer mit Gebet und Trinkgeld segnen.
Ja, das ist, wonach wir uns ausstrecken. Im Alltag in den ganz normalen Situationen Gottes Realität sichtbar werden zu lassen. Alle Ehre sei Jesus!
Euer Conrad
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