Bevor ich zur Encounter School kam, hatte ich noch nie für Heilung gebetet. Schon im zweiten Monat der Jüngerschaftsschule bekamen wir die Aufgabe für zwei kranke Menschen zu beten, wobei mir eine Person unbekannt sein musste.
Die unbekannte Person, für die ich betete, war eine Arbeitskollegin meiner Mutter, die trotz Schmerztabletten starke Nackenschmerzen hatte und ihren Kopf nicht bewegen konnte, so dass sie sogar eine Halskrause tragen musste. Nachdem ich gebetet hatte, meinte sie, dass es dort, wo ich meine Hand aufgelegt hatte, warm wurde. Auch waren die Schmerzen nicht mehr so stark. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen total verschwunden und sie konnte die Halskrause ablegen. Der Kopf war wieder frei beweglich.
Gott möchte uns gebrauchen um große Dinge zu tun. Steht Gott einfach zur Verfügung und haltet die Augen offen, wo ihr dienen könnt.
Tabea Altenfelder, 17 Jahre
(Studentin der EncounterSchool Jahrgang 2008/ 2009)
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