Ein ganz normaler Tag…In Bonn sprach uns eine Frau an, weil sie davon berührt war zu sehen, wie wir für einen Obdachlosen gebetet und über ihn prophezeit haben. Auch für sie konnten wir beten und sie schenkte uns Geld für unser Frühstück.

In der Bahn hatte ich den Eindruck, dass ein Mann, der an uns vorbei ging, ein Fahrticket braucht. Er sagte, dass er eins habe… (dachte er zumindest). Er erzählte uns, dass er das Gefühl hatte er solle zu uns kommen, als er uns von dem anderen Ende der Bahn gesehen hat. Wir sprachen über den Glauben an JESUS und prophezeiten über ihn… dann kam der Schaffner. Unser neuer Freund suchte sein Ticket und fand es nicht; er hat es aus Versehen weggeschmissen. Gott wusste, dass er ein Ticket braucht. Er begeisterte sich immer mehr. In Schwelm angekommen beteten wir auf den Bahnsteig mit ihm zusammen ein Übergabegebet und einem Gebet für die Geistestaufe. Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte er wieder lachen.
Nina fragte im Vorbeigehen einen Mann auf der Strasse, ob er Gebet brauche. Er sagte selbstverständlich: „Ja, gerne. Aber lasst uns dort drüben in meine Kirche gehen“. Ein paar Minuten später saßen wir in einer (angenehm kühlen) katholischen Kirche und beteten für Heilung und Wiederherstellung für ihn (hatte vor einigen Jahren einen Herzinfarkt) uns seine Familie. Es war sehr schön. JESUS war dabei. Während dessen betete Claudia mit einer jungen Frau mit Down-Syndrom vor der Kirche ein Übergabegebet.
In der Fußgängerzone trafen wir ein junges Mädchen auf Krücken und haben ihr und ihrer Familie von JESUS erzählt und ihr ein Gebet für die Heilung ihrer Sportverletzung am linken Knie angeboten. Seit ca. 5 Wochen konnte sie ihr Bein keinen einzigen cm bewegen. Ihre Mutter sagte, dass sie schon bei allen möglichen Ärzten waren und ihr keiner helfen konnte. Wir beteten für sie und sie konnte ihr Bein sofort wieder heben (und das haben wir auf Video!). Ihre Mutter fing sofort an zu weinen und konnte es nicht glauben; sie selber sagte einfach gar nichts mehr, sondern bewegte einfach nur noch ihr Bein: hoch und runter. JESUS.
Am Düsseldorfer Bahnhof beteten wir vor einem Cafe mit einem jungen Mann in einem Rollstuhl. Er litt an einer unzureichenden Sauerstoffversorgung im Gehirn. Als wir beteten sagte er uns auf einmal, dass seine Beine kribbelten. Wir sagten ihm, dass JESUS ihn gerade heilte; er grinste. Wir fragten, ob er aufstehen wolle um zu überprüfen, ob er jetzt normal laufen kann. Er traute sich leider nicht. An der Rheinpromenade haben wir drei Jugendliche kennen gelernt. Nach einigen Gebeten und Worten der Erkenntnis standen wir zu sechst, Arm in Arm in einem Kreis, mitten an der Promenade unter vielen anderen Menschen. Nina betete ein Übergabegebet vor und alle anderen beteten nach.

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