An einem Freitag im August war ich mit meinem geliebten Schwager Toni alleine beim Straßenspaß. An diesem Tag waren wir nicht gut drauf; so waren wir auf jeden Fall frei davon, uns selber dessen zu rühmen, was Gott vorhatte.
Wir trafen einen älteren Herrn. Er sagte uns er habe Kehlkopfkrebs und zeigte uns eine eiternde Wunde an seinem Hals. Ich legte meine Hand auf seine Wunde und betete für ihn. Als wir uns verabschiedeten, umarmten wir uns und wir segneten ihn noch mit Geld.
Dann trafen wir auf dem alten Markt drei junge Mädchen (ca. 18 Jahre alt). Nachdem wir ihnen das Evangelium von unserem wundervollen Herrn Jesus erzählt und über alle drei prophezeit haben, standen wir Hand in Hand in einem Kreis und beteten zusammen ein Übergabegebet. Die Sonne, wir, Jesus und die Mädchen lachten. Ein schöner Tag. Danke Jesus.
Zwei Wochen später trafen wir den älteren Herr wieder; er zeigte uns seine verheilte Wunde und sagte uns, dass er sogar schon wieder Arbeit hat.
Stephan
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