Gestern habe ich in der Euskirchener Fußgängerzone drei junge Männer getroffen, die auf dem Vorplatz der Herz-Jesu Kirche (was für ein Name!) mit einer Kiste Bier und Burgern Party machten. Nachdem ich sie davon überzeugen konnte, dass ich kein Polizist in Zivil sei, fing ich an sie zu interviewen.
Ziemlich schnell kamen wir auf Übernatürliches und Gott zu sprechen. Ich erzählte ihnen vom Reich Gottes und wurde von ihnen aufgefordert von Jesus zu erzählen (Zitat: „Dann erzähl uns mal was von Jesus…Ja, genau; predige mal…“)… Let’s go! Ich predigte und es kamen noch ein paar ihrer Freunde hinzu. Ab und zu wurde ich gefragt, ob ich auch eine Zigarette, ein Bier oder einen Burger will. Ich erzählte ihnen von meiner Vergangenheit und wie Jesus mich frei von Süchten und Ängsten gemacht hat. Einer von ihnen freute sich richtig krass über meine Worte und bedankte sich nachher mehrmals, dass ich ihnen gezeigt habe, dass es Errettung und Gnade gibt. Als sie zu ihrem Zug mussten habe ich noch für E. gebetet. Aufgrund von Rheuma hat er Schmerzen in der Hüfte. Ich betete für ihn. Nach dem ersten Gebet war es ein bisschen besser. Nachdem ich zum zweiten Mal für ihn gebetet habe, sagte ich ihm, dass er auf dem Weg nach Hause geheilt werden würde. Wir verabschiedeten uns.
Kurze Zeit später traf ich ein junges Pärchen (beide ca. 18 Jahre alt); als ich ihnen gerade erzählte, dass Gott auch heute noch wirkt, stand auf einmal E. etwas verblüfft wieder vor mir, um sich bei mir zu bedanken, da er keine Schmerzen mehr hatte (perfektes timing =)). Ich erzählte ihnen das wundervolle Evangelium und konnte noch für sie beten und sie segnen. Danke Jesus.
Stephan
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