Am Karnevalssonntag bin ich mit ca. 30 anderen Leuten mit Jesus-Kostümen verkleidet in die Euskirchener Innenstadt gegangen, um den Menschen von unserem wundervollen Jesus zu erzählen.
Auf dem Hinweg verlor ich die anderen, da ich mit einem Familienvater ins Gespräch kam, der mit seinen zwei Jungs durch die Stadt spazierte. Ich erzählte ihnen von unserer Abendveranstaltung und von der Liebe Gottes und konnte zuerst für den Vater und dann für den jüngeren Sohn beten.
Jesus schenkte mir für die beiden einige Worte der Erkenntnis (den Beruf und damit verbundene Herausforderungen, sowie bei dem Jungen, dass er Probleme in Mathematik hat) und beide wurden durch das Gebet sichtlich ermutigt.
Als ich die anderen wieder gefunden habe, sind wir zu dritt weiter und konnten einer ganzen Reihe von Leuten das Evangelium weitergeben und für viele beten (alt und jung, Atheisten, Muslime und Vielleicht-Christen… oder sollte ich sagen Noch-Nicht Christen). Alle, denen wir die Hände aufgelegt und für die wir gebetet haben, genossen unsere Gebete sichtlich. Besonders ist mir die Begegnung mit G. in Erinnerung; er sagte, dass er am nächsten Tag für 2 Jahre wegen Körperverletzung ins Gefängnis müsse. Unsere Begegnung war auf jeden Fall kein Zufall (wie alle anderen auch nicht). Er hörte von der Liebe Gottes und wir beteten auch für ihn.
Am Bahnhof sprachen wir zu einer Gruppe Jugendlicher. Ein Jugendlicher hatte Schmerzen an der linken Seite des Oberkörpers. Waldemar legte ihm die Hand auf und betete: ein paar Sekunden später sagte der Junge mit feuchten Augen: „Ohne Scheiß Mann, ist weg!“ Geheilt.
Auch einer anderen Gruppe von Jugendlichen konnte ich von Jesus erzählen und hatte den Eindruck, ihnen eine Runde bei McDonalds zu schmeißen; sie sind fast ausgerastet vor Freude.
HA HA HA – purer Spaß – Liebe – Wunder – das volle Programm – Jesus.
Stephan
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