Ich war mit Nancy und Janet, den beiden amerikanischen Frauen unterwegs.Erst hatte ich den Eindruck, einen Mann anzusprechen. Das Gespräch war gut, ich prophezeite über ihn, woraufhin er meinte, dass ich eine sehr gute Menschenkenntnis hätte. Nun gut…
Dann hatte ich den Eindrucke einen Mann auf einer Bank zu fragen, ob Gott etwas für ihn tun könne. Er bejahte. Er habe Krebs. Wir beteten und erzählten ihm von Jesus.
Dann kamen wir zu einer Gruppe von 4 Leuten. Ein Bundeswehrsoldat und 3 junge Frauen, alle so im Alter von 20- 25.
Sie waren sehr nett und teils offen, aber glaubten nicht wirklich. Wir hatten ein gutes Gespräch, sie stellten Fragen, es war echt schön. Die Gegenwart Gottes baute sich für mich spürbar auf. Irgendwann fragte ich, ob es Gebetsanliegen gebe. Eine junge Frau mit Namen Jenny erzählte von ihrem Handgelenk. Es wurde mehrfach operiert, war nicht voll bewegungsfähig. Auch hatte sie Schmerzen im Nacken und Rücken. Mir kam die Idee, dass wohl ein Arm zu kurz sei. Sie hielt beide Arme nach vorne und der linke Arm war ca 1,5 cm zu kurz. In der Gegenwart Gottes hielt ich einfach meine Hand drunter und sagte ihr, ich würde jetzt beten und die anderen sollen bitte zusehen.
Ich befahl dem Arm in Jesu Namen zu wachsen und er wuchs sofort. Sie und die anderen schauten zu und flippten ein wenig aus… Sie konnten es kaum fassen. Jetzt waren sie richtig offen. Die Rücken- und Nackenschmerzen waren weg. Die Arme gleich lang. Sie wollten wissen, wie und wann man uns treffen könnte und wir gaben ihnen Flyer und luden sie ein.
Die Gegenwart Gottes war schon so stark, dass ich mir sicher war, sie würden es auch spüren. Also fragte ich, ob sie eine Veränderung in der Atmosphäre wahr nehmen würden. Jenny meinte, sie fühle sich ganz schummerig, wie benebelt und könne es kaum fassen.
Später schrieb sie mir noch eine Mail und meinte, sie konnten alle für einige Zeit gar nicht mehr sprechen, nachdem wir weg waren; so baff waren sie.
Jenny und Jasmin kamen dann am Montag Abend zu unserem Gottesdienst, der ziemlich abging. Sie mittendrin. Sie fanden es total gut! Freude, Kraft Gottes, Gotte herrliche Gegenwart… Sie waren mittendrin und erlebten Jesus auch und gaben beide ihr Leben Jesus.
Bam,
Euer Conrad
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