Mein Tag fing gestern so an, dass ich an meinem Arbeitsplatz für Kunden beten durfte. Ich hatte Besuch von einer Kundin, die aus Castrop Rauxel kam. Ich durfte früher schon einmal für sie beten und gestern hat sie Ihr Leben Jesus gegeben! Gott hat Ihr Herz berührt.

Zudem hatte ich Besuch von meiner Freundin Andrea M., die zukünftige Frau von Matthias. Andrea betete mit mir zusammen für die Kundin aus Castrop Rauxel.

Das Schöne ist, dass wir abends nach Olfen gegangen sind, um Pizza zu essen und die bevorstehende Hochzeit zu planen. Als wir dort zusammen saßen, bekam ich plötzlich einen sehr verspannten Rücken, obwohl es mir vorher sehr gut ging. Zu dem Zeitpunkt hatte ich immer noch die Freude von den „Shaba-Tagen“ (Konferenz von Face to Face) verspürt. Daraufhin habe ich einfach den Kellner gefragt, ob er Rückenschmerzen hätte. Er schaute mich überrascht an und fragte mich, woher ich das wüsste. Ich zeigte nach oben und sagte ihm, dass Gott mir das gesagt hätte. Ich forderte ihn auf, dass er ganz eng an meine Seite treten soll, denn dann würde ich für Ihn beten. Dies tat ich dann auch in Jesu Namen und die Schmerzen gingen weg.
Da der Kellner diese Erfahrung sofort seinem Chef erzählte, kam dieser dann persönlich auch zu unserem Tisch und fragte uns, was Gott über ihn sagt. Wir beteten dann gemeinsam für ihn und Gott zeigte mir, dass er ein sehr trauriges Herz habe und Jesus ihm Freude schenken möchte. Daraufhin fragte er, was er tun könnte, damit die Traurigkeit ihn nicht mehr belastet. Als Antwort gab ich ihm, dass Er sein Leben Jesus geben solle. Matthias sprach dann mit Ihm zusammen ein Übergabegebet! Darüber hinaus durfte wir noch für sein Beine beten, da eines kürzer war und dieses wuchs auf die selbe Länge wie das andere!

Heute kam eine Kundin in den Laden, die ebenfalls aus Castrop Rauxel war. Als Sie vor mir stand, fragte ich sie, ob es irgend etwas gäbe, was Gott für sie tun könne. Sie schaute mich an und sagte „Ja“, da familiäre Probleme sie stark belasteten. Ich durfte für sie beten.
Kurze Zeit später betrat ein älteres Ehepaar den Laden. Gott zeigte mir, dass ich sie fragen solle, ob einer der beiden Schmerzen in der linken Seite hätte. Dies traute ich mich anfangs jedoch nicht. Nachdem sie jedoch ein Tuch bezahlen wollte, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte, ob einer der Beiden die Schmerzen hätte. Die Frau sagte „Ja“ und erlaubte mir für sie zu beten. Nach dem Gebet wollte ich nun wissen, ob sie immer noch Schmerzen habe und sie antwortete: „Ein bisschen!“. Ich bat sie sich hinzusetzen und hob Ihre Beine an, wobei mir die unterschiedliche Länge auffiel. Ich forderte die Frau auf, sich noch einmal nach hinten zu setzen und hob die Beine erneut an und sie waren gleich lang! Ich sagte ihr, ich bräuchte nicht erneut beten, da Gott bereits sein Werk getan hätte. Sie und Ihr Mann waren völlig verblüfft, dass Sie von Ihren Leiden befreit worden war. Und ich habe sogar Zeugen, denn meine Kollegin und meine Sekretärin haben dabei auch zugesehen.

ICH GEBE JESUS ALL DIE EHRE, ER IST GNÄDIG MIT MIR. ER LIEBT MICH UND ICH LIEBE IHN AUCH. ICH DANKE JESUS, DASS ICH SEINE HERRLICHKEIT TRAGEN DARF UND PASTOR CONRAD FÜR DIE FACE TO FACE ARBEIT. ICH LIEBE DICH JESUS!

Eure Yoselyn

(Teil der Face to Face Kirche)

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