1 Team + 1 Tag = Evangelium in Euskirchen – Bonn – Remagen – Köln

Es fing schon um 06:30 Uhr auf dem Weg zu unserem Treffpunkt an. Wir erzählten der Taxifahrerin was wir vorhatten, nämlich von Gott geleitet ein Wochenende durch Deutschland zu fahren und uns ganz auf seine Führung und Versorgung zu verlassen. Wir konnten für sie beten und prophezeien und sie war begeistert.

Dann bin ich zusammen mit Yoseline und Klaus nach Bonn gefahren. Dort beteten wir für 3 Polizisten/innen und konnten über sie prophezeien. Daraufhin trafen wir Mario. Er erzählte uns wie sich sein Leben verändert habe, seitdem ich vor ca. 3 Jahren (an der gleichen Stelle!!!) für ihn gebetet habe. In der Fußgängerzone setzen wir uns zu Sascha in die Sonne, der dort zusammen mit seinem Hund bettelte. Um uns rum ohne Ende Menschen und wir saßen dort mit ihm, erzählten ihm von Jesus, hatten Worte der Erkenntnis für ihn und konnten für ihn beten. Zusammen mit uns sprach er dort sein erstes laut gesprochenes Gebet zu Jesus. An einem Marktplatz trafen wir auf einen ca. 45 Jahre alten Mann, der sichtlich bedrückt war. Auch ihm erzählten wir von unserem wundervollen Jesus und seiner Liebe zu ihm. Als wir für ihn beteten verschwand sofort diese tiefe Bedrückung aus seinem Gesicht und damit auch seine Rückenschmerzen. Hammer! Er bückte sich vor unseren Augen immer weiter auf und nieder und zeigte uns Bewegungen, die er noch vor ein paar Minuten nicht machen konnte. In Remagen hatten wir einige Worte der Erkenntnis für Kenny, einen Kneipenwirt, der uns daraufhin eine Flasche Sprudelwasser schenkte. Im Zug von Remagen nach Köln predigte Yoseline. Zuerst auf Deutsch, dann zu einer Gruppe junger Mexikaner auf Spanisch. Als sie wieder aufstehen wollte um noch einmal zu predigen, drehte sie sich um und fragte einen jungen Mann auf der Treppe hinter sich, ob er Rückenschmerzen habe. Sie sagte ihm, dass Jesus ihn heilen will. Gesagt, getan. Gebetet, geheilt.
In Köln angekommen beteten wir mitten in der absolut überfüllten Fußgängerzone für Jasmina. Sie hatte einen Kreuzbandriss, konnte aber nach unserem Gebet schmerzfrei laufen!Auf der Domplatte erzählten wir Ben vom Reich Gottes und der Liebe von Jesus zu ihm. Irgendwann sagte er uns, dass er sich sehr wundere, da wir nichts von ihm wollten. Alle Leute, die ihm bisher etwas vom Glauben erzählt hatten, wollten danach was von ihm. Dass er sich ändere, dass er irgendwas machen solle, aber wir sagten ihm einfach nur, dass Jesus ihn liebt und sich nach ihm sehnt. Nachdem wir für seinen Kumpel Jojo gebetet haben, lud uns dessen Freund Andy auf ein Eis ein; natürlich nachdem wir auch für ihn gebetet und prophezeit hatten…Rock‘n’Roll all day long!

An diesem Tag beteten und prophezeiten wir noch für viele weitere wertvolle Menschen (Irina, Klaus, Piedro und sein Kumpel, Sonja und ihre Feundinnen, David und seine Freundin…) und noch mehr hörten das wundervolle Evangelium von Jesus Christus.
Ehre sei Gott!

Stephan

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