Ich war mit Rudi in einem türkisch geprägten Viertel der Innenstadt unterwegs. Uns beiden ging es nicht so wirklich gut, aber wir wollten nicht verpassen, was Gott heute vor hatte. Vor einer Schneiderei kam uns ein Mann im Alter zwischen 50 und 60 Jahren entgegen, der offensichtlich Probleme beim Gehen hatte.

Rudi sprach ihn an, fragte ihn wie es ihm geht und wir kamen sofort ins Gespräch. G. hat sich sein rechtes Bein bei einem Arbeitsunfall verletzt und am linken Bein hatte er starke Durchblutungsstörungen, so dass ihm sogar schon Stands gesetzt wurden. Als er uns von seiner verstorbenen Frau erzählte flossen die ersten Tränen. Er sagte uns unter anderem auch, dass er enttäuscht davon war, dass Leute denen er Geld geliehen hatte, es ihm nicht zurück zahlen würden. Also legten wir zusammen und lösten einen seiner Schuldigern aus. Er war mehr als überrascht. Danach beteten wir für ihn und legten ihm die Hände auf. Wir beteten noch einmal konkret für die Heilung seiner Beine. Nach dem Gebet forderte Rudi ihn heraus zu prüfen, ob das Gebet etwas gebracht hat. Er schaute uns an, ging ein paar Meter, schaute uns wieder an, ging wieder ein paar Meter und rief: „Es funktioniert! Es funktioniert wirklich! Danke Herrgott!“. Was für eine Freude.

Neben uns hielt ein Wagen und ein älterer Herr stieg aus dem Auto und ging beschwerlich die wenigen Stufen in die Schneiderei hoch. Nachdem wir uns von G. verabschiedet haben und ein paar Meter gegangen waren, wussten wir wen Gott als nächstes segnen wollte. Wir drehten uns wieder um und in diesem Moment kam auch schon der ältere Herr wieder aus der Schneiderei. Rudi sprach ihn an und wir kamen in ein herzliches Gespräch. M. erzählte uns von den gesundheitlichen Beschwerden von ihm und seiner Frau L. Wir beteten für ihn und seine Frau und sofort wurde so eine starke und erfüllende Gegenwart Gottes spürbar. Zuerst standen wir im Kreis und beteten; dann nahmen wir uns an den Händen und anschließend lagen wir uns im Arm. Gott wirkte in uns und in M. Wir alle waren berührt von Gottes Gegenwart und M sagte: „ Dies ist kein Zufall, dass wir uns getroffen haben. Das hat Gott geleitet“. Jesus segne M. und seine Frau L.

Stephan und Rudi

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