Ich trainierte an einer Rückenmaschine und hörte neben mir eine Unterhaltung zwischen zwei älteren Damen mit (das ging nicht anders…) Die eine Dame konnte kaum laufen, weil sie einen Fersensporn (ein entzündeter Knochenauswuchs unter der Ferse) hat und es schmerzt sehr. Ich bot ihr an für sie zu beten. Das durfte ich. Später kam sie auf der anderen Seite des Fitnessstudios noch mal zu mir und berichtete mir, dass eigentlich alles kaputt sei an ihr. Zwei Bandscheibenvorfälle, Rheuma, Gelenkprobleme. Ich betete noch mal für sie.

Zwei Tage später traf ich sie wieder. Sie hatte an dem Tag die Schmerzmittel abgesetzt, die sie bekommen hat wegen den starken Schmerzen. Sie spürt keinen Schmerz so weit. Danke Jesus! Aber so ganz war ich noch nicht überzeugt, da das Absetzen ja erst an diesem Morgen statt gefunden hat. Sie sollte auch nochmal zum Arzt wegen dem Rücken, wurde da auch schon operiert (2 Bandscheibenvorfälle) und ihr Handgelenk macht auch Probleme.

Am Ausgang traf ich sie noch mal. Sie ist gläubige Katholikin, hatte jahrelang bis zu seinem Tod ihren Mann gepflegt und hat generell wenig Kontakt zu ihrer Familie. Aber sie glaubt an Gott. Sie weinte dabei. Sie sah zerbrochen und gebeugt aus. Ich betete nochmal für sie, umarmte sie und sprach ihr Mut zu.

Ich sah sie dann mindestens 2 Wochen nicht mehr. Da sie ja meinte, dass sie zum Arzt müsste, dachte ich schon sie kann nicht mehr ins Studio kommen, was ja keine guten Neuigkeiten gewesen wären. Allerdings konnte ich auch öfter nicht trainieren gehen, daher habe ich sie vielleicht einfach verpasst. Ich betete ab und an einfach für sie.

Heute früh kam ich ins Studio und sie kam freudestrahlend, aufrecht und ganz verändert auf mich zu: „Conrad! Da bist du ja! Habe dich schon vermisst und nach dir gefragt! Ich wollte mich noch bedanken. Ich habe seit dem Beten keine Schmerzen mehr!“

Wohooooo! Wir dankten Jesus direkt dort! Der schmerzhafte Fersensporn, wegen dem sie eine Krücke bekommen sollte, was aber wegen ihren Gelenken nicht ging, war komplett heil – sie lief ohne Symptome! Die Schmerzspritze, die sie wegen ihrem Rücken bekommen sollte, holte sie nicht ab, da sie keine Schmerzen mehr hatte. Die Rheumasymptome sind fast weg und eigentlich ist nur noch die linke Hand am Knochen nicht ok, da soll sie noch operiert werden. Wow!! Wir beteten direkt noch mal gegen den Rest des Rheumas und für die Hand.

Sie erzählt es schon in ihrer Familie rum und ihre Enkel sind voll von den Socken.

Nebenbei erzählte sie mir dann, dass sie 78 Jahre alt ist!! Wow, ich dachte 65… Wie gut Gott ist! Nichts mit „man wird halt alt“. GOTT HEILT, EGAL WIE ALT!

Psalm 92, 14- 16:

Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes.
Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,
um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.

– Conrad Max Gille

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